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Sie werden in Port au Prince von Ely Thelot, einem haitianischen Dozenten der Uni Genf empfangen und in erster Linie den voraussichtlichen Standort für das "Glarner-Projekt" besuchen. Man hofft, dass dort bereits praktische Entscheide gefällt werden können.
Es werden aber auch andere Standorte besucht, von verschiedenen Schweizer, Deutschen und Portugiesischen Organisationen kamen Anfragen für eine Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit mit lokalen Universitäten ist wichtig und auch die Koordination mit den Internationalen Organisationen.
Der Projektbeginn wird wohl im Aufbau einer ersten Produktionswerkstatt bestehen, während die Vorbereitungen laufen um für die obdachlosen Rückkehrer Land zu finden wo gebaut werden kann. In Zusammenarbeit mit Partnern sind wir daran die entsprechenden lokalen Kontakte zu knüpfen.
Aufdatiert am 18.2.10Wir sind in Kontakt mit unserem Partner in der Dominikanischen Republik, wo viele Aktionen für Haiti koordiniert werden. An der Grenze zwischen den Ländern entstehen jetzt Flüchtlingslager, die Leute erhalten Lebensmittel können aber nicht kochen. Wir haben soeben ein Unterstützungsgesuch mit Budget erhalten zum Bau von Kochherden als Nothilfe.
In Haiti ist nach wie vor nicht an Wiederaufbau zu denken, Nothilfe ist immer noch das Hauptziel.
Der Wiederaufbau in der Stadt soll in einer breit abgestützten internationalen Aktion geschehen, wir werden uns auf andere Orte konzentrieren. Unsere Vermutung, dass viele Leute aus der Hauptstadt zurück wollen aufs Land scheint sich zu bestätigen, im Vallee Antibonite (Flache Gegend nördlich der Hauptstadt, Im Zentrum Haitis) sollen bereits 200,000 Flüchtlinge angekommen sein.
Um die Aufbauhilfe zu beginnen, muss zwingend ein Stück Land zur Verfügung stehen und die meisten der Rückkehrer sind landlos. In Zusammenarbeit mit Partnern sind wir daran, lokale Kontakte zu knüpfen und hoffen schon bald zumindest mit dem Aufbau der Produktionswerkstatt beginnen zu können.
Die Reise unseres Dominikanischen Partners wurde darum verschoben, wir planen jetzt auf Mitte März und werden dabei im Team mit „Leben für Alle" (www.lfa.ch), DESWOS (www.deswos.de), Oikos (www.oikos.pt) und einem Solidaritätskomité in Genf (von einem Haitianischen Soziologen geleitet) verschiedene Standorte und Varianten untersuchen und dann hoffentlich gleich mit der praktischen Arbeit beginnen zusammen mit lokalen Partnern.
- Interview mit Kurt Rhyner in der „Südostschweiz" 20.1.2010 (PDF)
- Interview mit Kurt Rhyner in der „Glarner Woche" 29.1.2010 (PDF)
Grupo Sofonias... In den mehr als 30 Jahren unseres Bestehens haben wir nur ganz wenig auf Deutsch geschrieben... Spanisch ist unsere hauptsächliche Sprache und Englisch die zweite
Hier einige der wenigen Informationen auf Deutsch
- Wer sind wir? (PDF )
- La Pintada, Nandaime, Nicaragua (PDF)
- Besuch in Pancasan, Nicaragua (PDF)
- Rivas, Nicaragua (PDF)
- Nachhaltiger Hausbau (PDF)
- Vom Arbeitslosen zum Lehrling (PDF)
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